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Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) stellte in dieser Woche ein Gutachten vor, das den Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) in der Region Regensburg bis in die 2030er Jahre zu einem S-Bahn-ähnlichen Verkehr für durchführbar hält.
Vor dem Hintergrund eines stetig wachsenden Ballungsraumes Regensburg mit zunehmender Zahl an Pendlern und wachsenden Belastungen durch den MIV, wurden die Unternehmen German Rail Engineering GmbH, PB CONSULT und Ramboll beauftragt, die Weiterentwicklung des Angebots- und Infrastrukturkonzeptes SPNV/ÖPNV in der Region Regensburg zu untersuchen.
PB CONSULT war hierbei für die verkehrliche Untersuchung verantwortlich. Mit Hilfe des Landesverkehrsmodells Bayern, Pendlerdaten, ABO-Kundendaten, SPNV-Nachfragezahlen sowie Einwohner- und Arbeitsplatzdaten wurde von uns eine Verkehrsprognose des SPNV-Netzes in der Region um Regensburg durchgeführt. Aufbauend darauf und den parallelen Planungen für eine neue Straßenbahn in Regensburg wurde ein Verknüpfungskonzept mit dem ÖPNV sowie Nachfrageprognosen für die Jahre 2024 und 2034 erarbeitet. Für die etwa 15 neu zu planenden Stationen wurde ein vereinfachtes Projektdossierverfahren für Stationsmaßnahmen nach der Standardisierten Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen im schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehr durchgeführt.
Weitere Details zum vorgestellten Gutachten entnehmen Sie gerne dem folgenden Pressbericht: